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Ammersee
06.09.2019

Strandbäder: Wie sich die Sicherheitsmaßnahmen ausgewirkt haben

Verschiedene Badestellen, unterschiedlicher Umgang mit den Auswirkungen eines Gerichtsurteils. In Dießen verschwand die Badeinsel, Utting baute den Sprungturm um (Foto), Schondorf veränderte Kleinigkeiten.
3 Bilder
Verschiedene Badestellen, unterschiedlicher Umgang mit den Auswirkungen eines Gerichtsurteils. In Dießen verschwand die Badeinsel, Utting baute den Sprungturm um (Foto), Schondorf veränderte Kleinigkeiten.
Foto: Julian Leitenstorfer (Archiv)

Plus Der Badesommer 2019 war der erste mit einigen neuen Sicherheitsbestimmungen am Ammersee. Wie haben die Badegäste reagiert? Was sagen Kommunen und Bürgermeister?

Aidenried hat es getan, Dießen auch. Gleiches gilt für Utting, Schondorf und für diejenigen Orte rund um den Ammersee, die aufgrund eines Urteils des Bundesgerichtshofs ihre Bäder oder Badestellen dieses Jahr verändert haben. So wurden Badeinseln abgebaut, Zugänge kostenfrei gestaltet, Sprungtürme mit Türen versehen, Schwimmbalken im Wasser belassen. Die Aufregung zu Beginn der Saison war groß, unter anderem bildeten sich Bürgergruppen. Wie sieht nun aber die Bilanz am Ende des Sommers aus?

In Aidenried blieb das Floß im Wasser

„Als wäre nie etwas gewesen“, freut sich Pähls Bürgermeister Werner Grünbauer, in dessen Zuständigkeitsbereich die beliebte Badestelle in Aidenried gehört. Der Bürgermeister hatte ja gegen so manches Gutachten und Empfehlungen gehandelt, indem er die gemeindeeigene Plattform wieder im See verankert und freigegeben hatte. „Ich bin deswegen kein Rebell“, sagt Grünbauer. Allerdings sei er im Laufe der sommerlichen Diskussion an dem Punkt angelangt, wo er das Gefühl hatte, dazu gezwungen zu werden, „alles gegen den Bürger zu tun“. Reglementierungen, Gerichtsurteile, Vorschriften würden dazu führen, dass der Bürger – auch in seinem Freizeitverhalten – immer stärker eingeengt würde.

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