Straßen werden vorerst nicht erfasst
Gemeinderäte sind noch skeptisch
Die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Windach will ein Straßenkataster aufbauen und die Daten ins Geoinformationssystem einpflegen. Auch soll durch diese Straßenbestands- und Zustandserfassung auf den Tisch kommen, wie viel Anlagevermögen die VG besitzt.
Am Windacher Ratstisch wurde das Vorhaben jedoch mit 12:3 Stimmen abgelehnt. Denn die Kosten schreckten die meisten ab. Das Angebot einer Firma aus Berlin beträgt für eine Befahrung von 91 Kilometern im Bereich der gesamten VG 41000 Euro. Für Eresing fielen fast 11000 Euro, für Finning 12000 und für Windach 18000 Euro an. Es sollen alle Orts- und Ortsverbindungsstraßen, asphaltierte Feldwege, Privat- und Fußgängerwege erfasst werden. Bürgermeister Richard Michl betonte, dass es Vorschrift sei, das Anlagevermögen vorzulegen, für die künftige doppische Buchführung sei die Erfassung erforderlich. Man könne auch Sanierungsarbeiten besser planen.
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