Für viele Landsberger ist die notwendige Sanierung am noch nicht einmal sechs Jahre alten Pflaster des Hauptplatzes ein Aufreger. Ob wirklich ein Grund zur Aufregung besteht, fragt sich LT-Redakteur Gerald Modlinger.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Das gilt auch für die Stadt Landsberg und die anstehenden Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn von Hauptplatz und Herkomerstraße. Da wurde schnell über die Güte chinesischer Granitsteine gelästert und gefragt, wie es die Stadt mit der Bauaufsicht und der Gewährleistungsfrist gehalten hat. Und wenn die einzige Ost-West-Achse in der Stadt teilweise gesperrt wird, ist das allemal ein Aufreger.
Der starke Verkehr führt immer zum Verschleiß
Allerdings: Nach momentanem Stand muss man das Ganze nicht so arg hoch hängen. Der sanierungsbedürftige Fahrbahnanteil zwischen Klösterl und Schmalzturm dürfte im ungünstigsten Fall zwei Prozent betragen, die genannten Kosten von höchstens 10000 Euro sind in einer Stadt wie Landsberg keine große Position und eine dreieinhalbtägige Sperrung in den Osterferien dürfte verkehrstechnisch verkraftbar sein.
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