Strom und Wärme vom Zellerfeld
Die dritte Biogasanlage auf den Fluren Eglings ist einen entscheidenden Planungsschritt weiter. Der Gemeinderat Egling hat in seiner jüngsten Sitzung die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange, sprich diverser Behörden und Institutionen, abgewogen, die hinsichtlich des Sondergebiets "Biogas Zellerfeld" eingegangen waren. Im Bauleitverfahren erfolgt nun die öffentliche Auslegung des geänderten Flächennutzungsplanes und des vorhabenbezogenenen Bebauungsplanes für das Sondergebiet.
Es tut sich was in Sachen regenerative Energien in der nordöstlichsten Landkreisgemeinde. Es gibt bereits zwei Biogasanlagen und zwei Solarparks.
Als Nächstes soll nun die Biogasanlage etwa 200 Meter südöstlich des Sportgeländes entstehen. Eine dreiköpfige Betreibergesellschaft plant dort - wie berichtet - eine 600-Kilowatt-Anlage. Die im Planungsverfahren gehörten Stellen äußerten sich umfangreich zu dem Projekt, sahen jedoch keine Einschränkungen gegen die Anlage, die fast 500 Meter von der nächsten Wohnbebauung entfernt liegt. "Die Regierung von Oberbayern bewertet die Anlage sehr positiv, da sie sich gut in die topografische Lage einbinde", sagt Zweiter Bürgermeister Ferdinand Holzer. Zudem sei die Anlage gut für den Lieferverkehr erreichbar, ohne dass Fahrzeuge durch den Ort fahren müssten. Auch gebe es keine immissionsschutzrechtlichen Befürchtungen der Behörden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.