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15.07.2010

Strom und Wärme von den eigenen Feldern

Beim ersten Spatenstich für die Biogasanlage in St. Ottilien ließen es (von links) Ingenieur Markus Apfelböck, Bauleiter Peter Brendt von der Firma Dobler, Pater Tassilo Lengger und Bruder Jürgen Foitl von der Kloster-Landwirtschaft sowie Cellerar Bruder Josef Götz gleich richtig stauben. Fotos: Gerald Modlinger

St. Ottilien Autark und weitgehend unabhängig von Zukäufen zu wirtschaften ist in einer globalisierten Welt ziemlich aus der Mode gekommen. Zumindest in der Energieversorgung wird jedoch inzwischen umgedacht. Besonders konsequent tut dies das Kloster St. Ottilien. Gestern lud die Erzabtei zum ersten Spatenstich für die neue Biogasanlage, die die bestehende Hackschnitzel-Heizzentrale ergänzen wird. Außerdem modernisieren die Mönche ihre Milchviehhaltung. Für den neuen Stall wurde Hebauf gefeiert.

Klöster hatten schon immer eine wirtschaftliche Vorbildfunktion, egal ob in Form des frühmittelalterlichen St. Gallener Klostergartens oder heutzutage in der Energiegewinnung. So zeigen die Ottilianer jetzt, dass es - die entsprechenden Landressourcen vorausgesetzt - möglich ist, den Energiebedarf für ein Dorf mit 800 Einwohnern (damit ist St. Ottilien mit Kloster, Schule und seinen Wirtschaftsbetrieben vergleichbar) aus eigenem Holz, Nutzpflanzen vom Feld und Gülle zu gewinnen und zudem noch Landwirtschaft zu betreiben.

Begonnen hatte der Weg zur Energie-Autarkie mit dem Bau einer mit Holzhackschnitzeln befeuerten Heizzentrale vor zwei Jahren. Allerdings: Das Holz aus den Forsten der Erzabtei kann den Wärmebedarf nur zu 40 Prozent decken, der Rest wird zugekauft, bei Frost wird mit Öl zugeheizt.

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