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Theater
22.09.2018

Integration ist nicht das Problem

Das Ensemble der Produktionsgesellschaft „Theaterlust“ zeigte im Landsberger Stadttheater die „Integrationskomödie Homohalal“. <b>Foto: Hermann Posch</b>
Foto: Hermann Posch

Der Regisseur Thomas Luft will in seiner Komödie Klischees und Stereotype offenlegen. Das Publikum im Landsberger Stadttheater reagiert darauf gespalten. Was ihm wichtig ist

Landsberg Alles, bloß nicht schwul. Das geht auch in 20 Jahren noch nicht. Nicht für einen Muslim, nicht für den Sohn eines total integrierten Irakers. Nicht in der „Integrationskomödie Homohalal“, die im Jahr 2038 spielt, einer Zeit in der ehemalige Demonstranten und Aktivisten, ehemalige Flüchtlinge und AfD-ler friedlich miteinander leben.

Während draußen am selben Abend Beatrix von Storch von der AfD im Landsberger Sportzentrum agitiert, während draußen auf dem Hauptplatz eine große, bunte Menschenmenge für Vielfalt und Toleranz demonstriert, findet im Stadttheater eine ganz eigene Auseinandersetzung mit dem Thema Integration statt. Der Autor Ibrahim Amir ist Syrer, Kurde, Arzt, Wiener. Er sagt: „Wir produzieren kein Futter für rechts, wenn wir die Klischees und Vorurteile aller Beteiligten offen auf den Tisch legen.“ Und so spielt er mit viel bösem Humor auf der Klaviatur der Klischees: von der friedensbewegten Esoteriktussi, die eine universelle Religion erschaffen hat, in der sie die erste deutsche Imamin ist, über arabische Männer, die nur des Passes wegen heiraten wollen und ihre Frau schlagen, wenn sie fremdgeht, bis zu verblödeten Fundamentalisten, die nicht mehr zwischen IS und identitär unterscheiden können.

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