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Tierärzte: Auf Alarmsignal reagieren

Kommentar Von Thomas Wunder
26.08.2018

Immer weniger junge Tierärzte arbeiten in einer Praxis. LT-Redakteur Thomas Wunder sieht den Staat gefordert.

Besitzer von Katzen, Hunden und anderen Kleintieren wird diese Nachricht aufschrecken. Im Landkreis Landsberg gibt es keine Tierklinik mehr, die im Notfall rund um die Uhr für ihre Lieblinge da ist. Ob damit tatsächlich der Notstand ausbricht, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen, denn schließlich gibt es ja auch noch Tierarztpraxen, die eine Rufbereitschaft eingerichtet haben und im Notfall Kleintiere versorgen.

Und dennoch wirft die Entwicklung Fragen auf. In Deutschland gibt es immer mehr Katzen, Hunde, Kaninchen oder Meerschweine, aber immer weniger junge Menschen, die als Tierarzt praktizieren möchten. Einem Berufsstand fehlt der Nachwuchs. Gravierender scheinen die Probleme bei jenen Ärzten zu sein, die sich um Großtiere wie Kühe und Pferde kümmern. Dass schon jetzt Praxisnachfolger und Mitarbeiter im Ausland gesucht werden müssen, ist ein Alarmsignal. Die Politik ist gefragt. Sie muss den Beruf des Tierarztes wieder attraktiver machen.

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