Tod beim Segeln: Polizei sieht kein Fremdverschulden
Der 84-jährigerMann aus Grafrath hatte eine Vorerkrankung. Das ergab die Obduktion. Der untergegangene 68-Jährige bleibt verschwunden.
Bei dem Segelunfall am Ammersee, bei dem am vergangenen Donnerstag ein 84-jähriger Mann aus Grafrath ums Leben kam, kann ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden. Das bestätigte soeben Peter Grieser, ein Sprecher des Polizeipräsidiums Nord in Ingolstadt. Die Obduktion habe ergeben, dass als Todesursache eine Vorerkrankung des Verunglückten eine Rolle gespielt habe.
Kein neuer Erkenntnisstand
Im Fall des ebenfalls am Donnerstag verunglückten Seglers gibt es laut Grieser keinen neuen Erkenntnisstand. Der 68-Jährige aus dem Landkreis Starnberg war beim Versuch, nach dem Kentern ein abtreibendes Ruder zurückzuholen, plötzlich untergegangen. Der Mann konnte trotz der intensiven Suche zahlreicher Rettungskräfte nicht mehr gefunden werden. Die Suche wurde am Freitagvormittag noch einmal aufgenommen, blieb allerdings erfolglos und wurde daraufhin in den Mittagsstunden eingestellt. Der Mann bleibt verschwunden.
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