Trinkwasser: Jetzt sollen die Bürger entscheiden
In Sachen Notversorgung ist man sich in Windach nach wie vor nicht einig. Die Freien Wähler und die Dorfgemeinschaft bringen ein Bürgerbegehren auf den Weg.
Jetzt sollen die Windacher Bürger entscheiden, ob die Gemeinde mit Eresing und Finning eine gemeinsame Anlage zur Wasser-Notversorgung bei Westerschondorf betreibt oder nicht. Die dafür notwendigen Unterschriften sind nach LT-Informationen offenbar gesammelt. Jetzt soll das Verfahren in Gang gebracht werden.
Initiiert wird das Bürgerbegehren von Gemeinderäten der Freien Wähler und der Dorfgemeinschaft (DG). Eigentlich hatte sich Windach bereits im März nach intensiver und emotionaler Diskussion mit 10:5 Stimmen mehrheitlich dafür ausgesprochen, die gemeinsame Lösung mit den beiden Gemeinden Eresing und Finning weiterzuverfolgen.
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