Versuchsbohrung kann starten
Angebot für Hofstetten liegt bei 18 000 Euro. KLJB akzeptiert Höchstalter von 25 Jahren in der Hausordnung nicht
Hofstetten Wenn das Wetter in nächster Zeit nicht allzu frostig wird, hofft Bürgermeister Benedikt Berchtold, dass bereits im Januar mit der Erkundungsbohrung für einen neuen Trinkwasserbrunnen begonnen werden kann. Nach Vorliegen der Ausschreibungsangebote hat der Gemeinderat Hofstetten den entscheidenden Schritt dazu vollzogen und einstimmig eine Fachfirma aus Hebertsfelden (Niederbayern) mit der ersten Versuchsbohrung beauftragt.
Die Kosten dafür liegen bei rund 18 000 Euro. Allerdings nur dann, wenn der von den Uttinger Geologen geprüfte Standort in einem kleinen Waldstück auf Hagenheimer Flur auf Anhieb auf das kostbare Nass stößt. Sollte die Suche nicht so ergiebig sein, dass sie Trinkwasserversorgung für die beiden Gemeinden Hofstetten und Thaining sicherstellt, würde eine Umsetzung der Bohranlage die Kosten weiter in die Höhe treiben. Dass die Gemeinde Hofstetten Ausschau nach einem neuen Trinkwasserstandort hält, liegt nach Aussage von Bürgermeister Berchtold am bisherigen Brunnen. „Der ist sanierungsbedürftig“, versicherte er auf Nachfrage.
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