Und immer wieder die Insekten
Der Landkreis will bienenfreundlich sein, bei Radwegen gibt es aber auch Konflikte. Wo die Problemstellen liegen.
Und immer wieder geht es um Bienen und andere Insekten – jetzt auch wieder in der Sitzung des Kreisausschusses. Denn ab diesem Jahr will der Landkreis die Mäharbeiten an den Rändern der Kreisstraße bienenfreundlicher gestalten, wie Tiefbau-Chef Johannes Ried erklärte. Allerdings läuft das nicht ganz so wie geplant.
Eigentlich hätte der Landkreis in diesem Jahr nämlich seinen Fuhr- und Maschinenpark umrüsten wollen, um diese Pflegearbeiten mit eigenen Geräten und Personal auszuführen. Allerdings: Die neue Mähtechnik, mit der das Mähgut künftig nicht mehr liegen bleiben, sondern abgesaugt oder zusammengerecht werden soll, sei so kurzfristig nicht lieferbar. Heuer muss der Landkreis deshalb noch einmal die Pflegearbeiten an Dienstleister abgeben. Die Ausschreibung erbrachte zwei verwertbare Angebote, die günstigere Offerte mit knapp 270.000 Euro (geschätzt worden waren vom Landratsamt 240.000 Euro) soll den Auftrag bekommen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ist uns allen bewusst wobei es sich beim Weg zwischen Landsberg und Kaufering handelt? Man könnte meinen da sei ein Neubau angedacht, doch dem ist nicht so. Ein über Jahrzehnte erprobter Weg für Wanderer, Radler und alle mit einem Anliegen daran, der ohne Schäden auf Landsberger Flur ist, etwas gut befestigtes und angenehm für alle zu benutzendes egal ob zu Fuß oder mit "Fortbewegungshilfe" unterwegs!
Ob es wirklich unbedingt nur mit Asphaltierung geht?
Vermutlich dient die dann geschaffene Oberfläche der Bequemlichkeit einger weniger, kostet aber einen schönen batzen Geld.