Und in der Mitte ein Bass
Die Band Rymden öffnet dem Publikum in Landsberg ihren Klangkosmos. Von virtuos gespielter Musik und einer besonderen Liebe zum eigenen Instrument
Wer vor wenigen Monaten das musikalische „Schneerieseln auf sein Piano“ erlebt hatte, der vermochte beim zweiten Auftritt Bugge Wesseltofts im Landsberger Stadttheater, diesmal mit der Powerband Rymden, in dem ekstatisch zwischen Flügel und Keyboard agierenden Norweger kaum den versonnen die Tasten streichelnden Musiker der Vorweihnachtszeit wiederzukennen. Wer jedoch wusste, wen der Jazzer mit eigenem Plattenlabel für sein jüngstes Projekt, Trio in klassischer Besetzung, gewinnen konnte, und vielleicht schon einmal in Rymdens Debütalbum „Reflections and Odyssey“ hineingehört hatte, den wiederum hätte alles andere als eine hoch energiegeladene Performance überrascht.
Die boten Wesseltoft und die früheren e.s.t.-Musiker Magnus Öström, Schlagzeug, und Dan Berglund, Kontrabass, dann auch von der ersten Minute ihres Auftritts an. Frisch aus Lüttich angereist und mit Ziel Berlin bereits am nächsten Tag zeigten die Skandinavier vor ausverkauftem Haus in Landsberg dennoch keine Müdigkeit.
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