Warum ein französischer Ahorn in Unterdießen steht
Am Tag des Baumes kommen 100 Teilnehmer auf die Schulwiese. Die Kinder rücken mit Sandkastenschaufeln an.
Trotz einer Häufung von Veranstaltungen war die Feier zum Tag des Baumes auf der Unterdießener Schulwiese sehr gut besuch. Rund 100 Besucher folgten den Ansprachen der Ehrengäste und ließen sich von Kreisfachberaterin Susann Huttenloher erklären, warum man einen französischen Ahorn ausgewählt hatte. Nicht mehr viel zu tun hatten die Kleinen aus dem Unterdießener Kindergarten mit ihren Sandkastenschaufeln. Denn der Baum selbst war von der Gemeinde bereits in den Tagen zuvor gepflanzt worden.
Zur Eröffnung ging Heinz Drott, der stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege, auf die Bedeutung des Tag des Baumes ein. Während andere Veranstaltungen der Erinnerung gelten, weise diese in diese Zukunft. Ursprünge reichten bis in das Jahr 1805 nach Spanien zurück, in Deutschland sei er seit 1952 ein wichtiger Termin im Jahreslauf der Gartenbauvereine. Landrat Thomas Eichinger betonte die Partnerschaft, die zwischen Mensch und Baum bestehe. Dieser besitze mit seinen tief reichenden Wurzeln, seinem starken Stamm und seiner mächtigen Krone eine starke Symbolkraft. Die ortsbildprägenden Bäume seien von unseren Vorfahren gepflanzt worden, die damit Weitblick bewiesen hätten.
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