Wie kann die städtebauliche Wirkung des Karl-Schrem-Baus als Erinnerung an die Pflugfabrik in Landsberg erhalten bleiben? Darüber macht sich LT-Redakteur Gerald Modlinger Gedanken.
Jeder, der schon mal an einem Sanierungsobjekt gearbeitet hat, kennt das: (Teure) Überraschungen bleiben nicht aus. Und das gilt – auch wenn der größte Teil der Gebäude abgerissen wurde – auch für das, was von der ehemaligen Pflugfabrik in Landsberg übrig geblieben ist. So wie es jetzt aussieht, wird möglicherweise noch weniger übrig bleiben als bislang gedacht, da von einem teilweisen Rück- und Neubau des Karl-Schrem-Baus die Rede ist.
Daraus muss man keinen Glaubenskrieg machen
Aus der Frage, wie der prägnanten Industriebau erhalten wird, muss man aber keinen Glaubenskrieg machen. Es geht hier nicht um die Konservierung eines wertvollen Baudenkmals, sondern nur um die Frage, wie die städtebauliche Wirkung dieses Gebäudes erhalten werden kann. Ob dies mit alten Steinen geschieht oder mit mehr oder weniger neuem Material wird bei einer guten Lösung kaum jemanden ins Auge fallen.
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