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Landsberg
28.06.2018

Urbanes Leben: Investor zieht sich nicht zurück

Eine harte Nuss ist der Karl-Schrem-Bau. Hier müssen zahlreiche Vorgaben erfüllt werden.
Foto: Thorsten Jordan

Wie geht es mit dem Wohnprojekt auf dem Gelände der früheren Pflugfabrik in Landsberg weiter? Im Stadtrat berichtete jetzt Projektentwickler Michael Ehret.

„Ganz wichtig, wir sind noch da“: Pflugfabrik-Entwickler Michael Ehret widersprach gleich zu Beginn seines Berichts im Stadtrat Mutmaßungen, sein Unternehmen „ehret + klein“ würde sich ganz oder teilweise vom „Urbanen Leben am Papierbach“ zurückziehen. „Das Projekt wird nicht verkauft“, betonte er, die Finanzierung sei durch die örtliche Sparkasse und die Bayern LB gesichert. Fürs erste Baufeld gebe es viele Interessenten aus Landsberg, sobald die Baugenehmigung vorliege, werden die ersten Wohnungen verkauft.

Es muss entsorgt werden

Dass nach den Abbrucharbeiten nicht mehr so spektakuläre Dinge auf dem ehemaligen Industriegelände zu erleben waren, liegt laut Ehret daran, dass immer noch aufgeräumt und entsorgt werden muss. Das untermauerte er mit beeindruckenden Zahlen: Rund 33000 Tonnen Bauschutt (1380 Lkw-Ladungen) und 36000 Tonnen Erdaushub (weitere 1350 Lkw-Fuhren) seien bislang vom Pflugfabrik-Gelände aus der Stadt gebracht worden – und das ziemlich geräuschlos und unauffällig, wie Ehret anfügte. Diese Arbeiten ziehen sich hin, weil viel Material mit Schadstoffen belastet sei. „Wir sind sehr sorgfältig mit den Kontaminationen beschäftigt, oft heben wir nur Haufen von rechts nach links um“, erläuterte der Unternehmer.

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