VDSL: Den Denklingern läuft die Zeit davon
Gemeinderäte diskutieren über Fragebögen und Förderfristen
Denklingen Das Thema Breitbandversorgung hält Denklingen in Atem: Nachdem das Projekt „Glasfaser in jedes Haus“ wegen des Bürgerbegehrens zu den Akten gelegt wurde (LT berichtete), ist jetzt eine Bedarfsermittlung auf dem Weg. Die beschäftigte nun den Gemeinderat. Für die Erstellung der Fragebögen ging es um konkrete Fragestellungen, um die Art der Zustellung sowie um den weiteren zeitlichen Fahrplan.
Karl Manstorfer von der Firma IK-T Manstorfer und Hecht GbR, die mit der Realisierung von VDSL in Denklingen beauftragt ist, erklärte das Ziel der Erhebung: „Beide Fördermöglichkeiten, egal ob durch die Bundesrahmenregelung oder die Bayerische Breitbandinitiative, schreiben eine Befragung der Bevölkerung vor.“ Für Erstere sei entscheidend, dass sich bei einem gewissen Prozentsatz der befragten Unternehmen und Haushalte (Home-Offices) ein Bedarf von mindestens 25 Megabit ergebe. Liege man darunter, könne allerdings immer noch auf einen Zuschuss durch den Freistaat gehofft werden. Zudem würden belastbare Zahlen benötigt, bevor mit der Ausschreibung begonnen werden könne. In den vergangenen Jahren habe sich der Bogen, der nach wissenschaftlichen Kriterien zusammen mit der Universität München ausgearbeitet werde, stets bewährt.
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