VR-Bürgerenergie: Der Wind ist rauer geworden
Zwar schreibt die Genossenschaft gute Zahlen, kämpft aber an manchen Fronten
Seit acht Jahren besteht die BürgerEnergie der VR-Bank Landsberg-Ammersee und leistet auf regionaler Ebene einen Beitrag zu regenerativer Energiegewinnung und Klimaschutz. Vorstand Albert Rösch konnte den Mitgliedern bei der diesjährigen Generalversammlung in der Aula der Beruflichen Schulen Landsberg einen weiteren guten Abschluss präsentieren. 4,2 Millionen Kilowattstunden Strom produzierten die sieben Fotovoltaikanlagen der Energiegenossenschaft im abgelaufenen Jahr. Sie erwirtschafteten einen Gewinn von rund 172000 Euro und bescherten den Mitgliedern eine Dividende von drei Prozent. Doch der Wind ist rauer geworden für regionale Energiegenossenschaften.
Die dezentrale, innovative und sichere Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen sei wahrlich kein Selbstläufer, betonte Rösch. Immer wieder geänderte gesetzliche Rahmenbedingungen haben die Energiewende ins Stocken gebracht – ausgelöst nach Röschs Überzeugung durch die Lobbyarbeit der großen Stromkonzerne auf dem hochpolitischen Energiemarkt.
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