Ein "Smiley" für Autofahrer
Ein Anwohner scheiterte im Fuchstaler Gemeinderat mit seiner Forderung nach einer stärkeren Verkehrsüberwachung. Mit einem anderen Antrag hatte er jedoch Erfolg.
In Asch und Leeder wird es vorerst keine stärkere Verkehrsüberwachung geben. Der Fuchstaler Gemeinderat hat auf seiner jüngsten Sitzung einen entsprechenden Antrag eines Bürgers aus Leeder abgelehnt. Erfolg hatte der Bürger jedoch mit einer weiteren Forderung. Für 5000 Euro werden zwei Messgeräte mit „Smileys“ beschafft, die den Autofahrern eine Rückmeldung über die augenblicklich gefahrene Geschwindigkeit geben.
Nach dem Wunsch des Leederers hätte sein Antrag bei der Bürgerversammlung vor drei Wochen behandelt und auch abgestimmt werden sollen. Bürgermeister Erwin Karg wies dort zwar auf das eingegangene Schreiben hin. Er habe es erst aber am Mittag vor der Bürgerversammlung erhalten und Anträge würden dort ohnehin nicht beschlossen, stellte Karg nun in der Sitzung fest.
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