90 Stundenkilometer zu schnell
Die Polizei hat zwei Wochen lang ganz genau hingeschaut. Mit interessanten Ergebnissen.
Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord hat wie angekündigt in den Landkreisen Landsberg, Starnberg und Fürstenfeldbruck mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei München und der Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck eine zweiwöchige Aktion zur Verkehrssicherheit durchgeführt. Dazu waren täglich gleichzeitig bis zu vier Polizeidienststellen mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei an wechselnden Schwerpunkten tätig. Die Ergebnisse sind durchaus interessant.
Das Polizeipräsidium ist überzeugt, dass Sonderkontrollen dieser Art einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Verkehrsunfälle mit Personenschäden leisten können. Aus Gründen der Nachhaltigkeit müssten sie regelmäßig wiederholt werden. Insbesondere standen tägliche Geschwindigkeitsmessaktionen sowie Zweirad- und Schwerverkehrskontrollen, die Überwachung der Gurtanlegepflicht und des Handybenutzungsverbotes ohne Freisprecheinrichtung sowie Alkohol- und Drogenkontrollen auf dem Programm. Die zweiwöchige Polizeiaktion setzte neben der notwendigen Ahndung der Verstöße gegen die Hauptunfallursachen auch auf verkehrserzieherische Gespräche mit besonders gefährdeten Risikogruppen wie etwa Radfahrern, heißt es in einer Pressemitteilung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.