
Verwaltung: Kein freier Zugang mehr

Behörde ist wieder im Corona-Modus
Vor dem Hintergrund des wegen der Corona-Situation in Bayern ausgerufenen Katastrophenfalls schließt die Landsberger Stadtverwaltung ab Montag, 14. Dezember, bis Samstag, 9. Januar, wie schon im Frühjahr ihre Pforten für den frei zugänglichen Publikumsverkehr.
Trotz dieser Einschränkung hinsichtlich der Besuchsmöglichkeit ist die Verwaltung voll funktionsfähig, versichert eine Mitteilung der Stadt. Alle Dienste werden nach wie vor angeboten und alle Anträge werden bearbeitet. Vereinzelt können Verzögerungen und Wartezeiten auftreten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind per E-Mail und telefonisch erreichbar. Sollte ein persönlicher Termin unumgänglich sein, kann dieser ebenso telefonisch vereinbart werden.
Auch die städtischen Einrichtungen sind bemüht, trotz Schließungen ihre Angebote und Services zumindest in abgewandelter Form zur Verfügung zu stellen. Um die Erreichbarkeit und die Handlungsfähigkeit der Stadtverwaltung weiter zu gewährleisten, werden relevante Bereiche aufgeteilt und vermehrt Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt.
Zwischen Weihnachten und Neujahr wird die Stadtverwaltung von Montag bis Mittwoch, 28. bis 30. Dezember, komplett geschlossen. Die Stadt schließt sich hier der entsprechenden Empfehlung von Ministerpräsident Markus Söder an.
Ein Notdienst, zum Beispiel im Standesamt, Bürgerbüro, Forst oder Bauhof ist zur Sicherstellung der Versorgung gewährleistet. (lt)
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