
Viel Sympathie für Schnauferl on Tour
Erfreute Gesichter und Winken am Straßenrand: Ohne Zweifel, Oldtimer sind Sympathieträger. Vor allem die Schnauferl der Herkomer-Konkurrenz, deren ältestes mehr als hundert Jahre alt ist. Vom Mutterturm aus geht es am Samstag in einem Rundkurs gen Schwaben und zurück zum Hauptplatz, wo sich viele Oldtimerfans einfinden, um die einzigartigen Veteranen der Straße zu bewundern.
Luxuskarossen der Marke Rolls Royce und Jaguar sind darunter, aber auch Fahrzeuge, die damals der Mittelstand fuhr. Als Familienauto für den Arzt oder Rechtsanwalt bezeichnet Lothar Lehr seinen Buick aus dem Jahre 1931. 90 PS hat der Achtzylinder mit einem Hubraum von 4467 Kubik, die Reisegeschwindigkeit liegt bei bis zu 60 Stundenkilometer. Eigentlich wollte das Ehepaar Lehr mit einem Speed Car M48 der Firma Locomobile von 1916 kommen, doch dies war kurzfristig nicht fahrtüchtig, also wurde der Buick aus der Garage geholt. Die meisten Oldtimerfreunde haben mehrere Wagen, denn immer mal wieder passiert es, dass einer plötzlich aussetzt. Auch bei der Tour am Feitag blieben acht Stück liegen, erzählt Organisatorin Corinna Illia von Oldtimer Rehberger. Doch ein Team der Echinger Spezialwerkstatt sorgte dafür, dass alle am Samstag wieder fahrtüchtig sind.
Hobby, das viel Zeit beansprucht
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