Von Liebe und Leid
Chorkonzert auf hohem Niveau
25 Jahre, und noch immer frisch, jugendlich und leistungsstark. So lässt sich das Landsberger Vocalensemble nach seinem Konzert „Liebe und Leid“ in der gut gefüllten Heilig-Engel-Kirche beschreiben. Der Chor beeindruckte seine Hörer mit einer großen Bandbreite an anspruchsvollen Sätzen von der Spätromantik bis zur Moderne. Ergänzt und bereichert wurde das Chorprogramm von Darbietungen des Gitarrenensembles Capo Taster.
Schon im Eingangsstück, „O du, der du die Liebe bist“ von Niels Wilhelm Gade (1817?1890), fiel die lebendige Dynamik auf, die der Chor unter dem Dirigat von Chorleiter Matthias Utz entwickelte, und dieser intensive Kontakt zwischen Sängern und Dirigenten riss bis zum Schluss niemals ab. Der erste, ernste und schwere Block des Konzerts war dem Thema „Leid“ gewidmet, mit Homilius’ „Die mit Tränen säen“ und vor allem dem erschütternden „Wie liegt die Stadt so wüst“ von Rudolf Mauersberger. Ergriffenheit und Rührung verbreiteten sich im Kirchenraum.
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