Volkstrauertag im Landkreis: Warum Erinnern notwendig ist
Plus In Landsberg und Schwabstadl wird an die Opfer zweier Weltkriege und von Gewaltherrschaft erinnert. Die Redner heben die Bedeutung des Tages hervor und haben dabei auch aktuelle Ereignisse im Blick.
Vor 100 Jahren hat der Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge eine Volkstrauertag vorgeschlagen, 1925 wurde er erstmals begangen, seit 1952 findet er zwei Wochen vor dem ersten Advent statt. Auch im Landkreis Landsberg fanden sich an diesem Tag in vielen Orten Menschen zusammen, um der Toten zweier Weltkriege, aber auch der Opfer von Gewaltherrschaft und der im Auslandseinsatz getöteten Bundeswehrsoldaten zu gedenken. Das Landsberger Tagblatt hat die Veranstaltungen in Landsberg udn Schwabstadl besucht. Wie Politiker, Geistlichkeit und Soldaten den Gedenktag sehen.
In Landsberg wird der Volkstrauertag vor der Katharinenkirche begangen, umsäumt von einem Ehrenzug aus der Welfenkaserne und Abordnungen von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Rotem Kreuz. Die evangelische Pfarrerin Jutta Krimm brachte zur Sprache, dass es sich nach dem Ersten Weltkrieg um eine persönliche Trauer um die gefallenen Ehemänner, Vätern, Söhne und Brüder gehandelt habe.
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