Vom "Brett" in den eigenen Laden
Landsberg Die Idee zum eigenen Laden, einem "Lifestyle-Sports-corner", kam vor einigen Jahren - beim Snowboarden. Denn auf dem "Brett", ob beim Skaten, Surfen oder Snowboarden, fühlen sich die Brüder Lukas (17) und Moritz Liebl (20) wohl. "Das ist unsere Leidenschaft, die Szene liegt uns am Herzen und weil es in Landsberg kein Geschäft dieser Art gab, wollten wir das machen." Im November 2006 hat sich der Traum erfüllt, die Freizeitbeschäftigung wurde zum Beruf. "Line Up - Surf, Skate, Snow" heißt das Geschäft der beiden im ersten Stock über Optik Liebl in der Landsberger Fußgängerzone.
Landsberg Die Idee zum eigenen Laden, einem "Lifestyle-Sports-corner", kam vor einigen Jahren - beim Snowboarden. Denn auf dem "Brett", ob beim Skaten, Surfen oder Snowboarden, fühlen sich die Brüder Lukas (17) und Moritz Liebl (20) wohl. "Das ist unsere Leidenschaft, die Szene liegt uns am Herzen und weil es in Landsberg kein Geschäft dieser Art gab, wollten wir das machen." Im November 2006 hat sich der Traum erfüllt, die Freizeitbeschäftigung wurde zum Beruf. "Line Up - Surf, Skate, Snow" heißt das Geschäft der beiden im ersten Stock über Optik Liebl in der Landsberger Fußgängerzone.
Derselbe Nachname in einem Haus kommt nicht von ungefähr - Moritz und Lukas Liebl haben den Geschäftssinn von ihrem Vater Ulrich Liebl und dessen Optik-Fachgeschäft in die Wiege gelegt bekommen. "Man wächst von klein auf da rein - wir sind jetzt durch und durch Kaufmänner und machen alles selbst, vom Marketing über Einkauf und Verkauf bis zu den Messebesuchen", so Moritz Liebl. Die Idee zum eigenen Sportscorner für Snow-, Skateboard oder Surffans sei lange gereift. "Zuerst haben wir natürlich die Schule beendet. Und dann sind hier im ersten Stock die Räume frei geworden - die Möglichkeit haben wir genutzt", berichtet Lukas Liebl.
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