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Landsberg
21.01.2018

Vom Friedhof in die Gruft

Axel Flörke vermisst mit dem Zollstock eine Grabkammer in der Ursulinengruft in der Herkomerstraße in Landsberg.
Foto: Thorsten Jordan

Die Skelette aus der Brudergasse sollen nicht in München bleiben. Dritter Bürgermeister Axel Flörke möchte einige davon in der ehemaligen Grablege der Ursulinen unterbringen.

Für Axel Flörke ist es eine Herzensangelegenheit. Er möchte, dass die restlichen Gebeine aus dem ehemaligen Friedhof an der Brudergasse wieder nach Landsberg zurückgeholt werden. Auch für deren letzte Unterbringung hat er einen Vorschlag: Die Gebeine dieser verstorbenen Landsberger Bürger könnten in der ehemaligen Gruft der Ursulinen in der Herkomerstraße ihre letzte Ruhestätte finden. Deshalb hat der Dritte Bürgermeister einen entsprechenden Antrag im Namen seiner Fraktion der Landsberger Mitte an den Besitzer der Grablege, die Stadt Landsberg, gestellt. Die Stadt solle prüfen, ob zumindest einige der rund 900 Skelette in der Ursulinengruft beigesetzt werden können.

Gruft im Eigentum der Stadt

Die Zukunft der ehemaligen Grablege ist Axel Flörke sehr ans Herz gewachsen. Nach dem Rückzug der Ursulinen hatten die Dominikanerinnen das Kloster übernommen, dieses dann aber 1986 in Richtung Münchener Straße wieder verlassen. Heute ist das Kloster samt Dreifaltigkeitskirche und Gruft Eigentum der Stadt. Und der momentane Zustand der Gruft, die unter der ehemaligen Klosterkirche liegt, dauert den Kulturbürgermeister. Zu feucht, zu kühl, die Grabplatten zum Teil zerbröckelt. Inzwischen hat Flörke viele dieser Platten gesichert und Schutt wegräumen lassen.

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21.01.2018

Mit der Anlage hinter der Johanniskirche hätte von Anfang an anders umgegangen werden müssen.

Das es Überreste der dort Begrabenen geben würde ,dürfte keine Überraschung gewesen sein.

Wirklich gekümmert hat es...nicht so viele. Von Seiten der BAL äußerte man sich und schlug ein Beinhaus vor.

Vom Herrn Flörke sah ich da .... und hörte ..

daher scheint mir die Geschichte mit der Ursulinengruft eher dem Zweck zu dienen einen Anlass für eine Sanierung aus den ankommenden Skeletten abzuleiten, wobei dann zufällig Herr Flörke eine Rolle spielt.

Die Tatsache das schon, laut LT 900 , eine neue Ruhestätte im Alten Friedhof gefunden haben wirft natürlich die Frage auf warum der Herr Flörke für diese keinen Einsatz zeigte.

Irgendwann muß doch jedem auffallen wer in dieser Stadt immer auf Trittbretter aufspringt.

Erinnern wir uns noch ans Bayertor? Kaum läuft die Sanierung, schon meint jemand in Vereinsform Teilhaben zu müssen.

Deshalb: Notwendiger Unterhalt für Stadteigentum - Ja Bitte. Aktionen zur Selbstdarstellung auf Stadtkosten - Nein Danke.

Wenn überhaupt gehören die einstmals gemeinsam Begrabenen wieder zusammen auf denselben

Friedhof. Wer Sie nur gelagert haben möchte, der läßt sie beim Freistaat, der hat die Mittel dafür.