Vom Kornkreis in Raisting ist nur noch die Erinnerung übrig
Er zog hunderte Pilger aus ganz Deutschland an: der Kornkreis in Raisting am Ammersee. Heute ist davon nichts mehr übrig - bis auf die lebhafte Erinnerung.
Neun Monate ist es her, dass sich das Feld von Christoph Huttner in eine Pilgerstätte für Esoteriker aus ganze Deutschland, Österreich und der Schweiz verwandelte. Im Juli 2014 überfliegt ein Ballonfahrer das Getreidefeld. Aus der Luft bemerkt er etwas Sonderbares: Geometrische Formen sind in ein Feld neben einer Erdfunkantenne gezeichnet. Dieses Phänomen ist besser als Kornkreis bekannt. Das Feld in dem die Ballonfahrer die Ringe entdecken, gehört Christoph Huttner.
Nach den Pilgern ist wieder der Alltag eingezogen
Die Nachricht vom Kornkreis in Raisting am Ammersee verbreitet sich schnell übers Internet. Viele Besucher kommen, um sich die Ringe anzusehen. Es ist der dritte Kornkreis, den es innerhalb von wenigen Jahren in der Ammersee-Gegend gibt. 2012 wurde einer in Andechs entdeckt, 2007 in Fischen. Das Gebilde aus dem vergangenen Jahr bestand aus drei Ringen mit einem Durchmesser von etwa 75 Metern.
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