Von Bärten und Barbieren: So läuft Wellness für den Mann ab
Plus Die Mode der Hipsterbärte führt zu einer Renaissance eines alten Handwerks. Das LT hat einem Barbier über die Schulter geschaut. Er gibt Tipps, damit der Bart perfekt aussieht.
Die Hipster haben es vorgemacht. Mann trägt seit einigen Jahren wieder Bart. Am liebsten die gepflegte, stylish getrimmte Vollversion. Mal länger als Hipster-Rauschebart, mal als Zehn-Tage-Variante, mal schmaler, mal klassischer, es gibt viele Formen mit lustigen Namen: Schifferkrause, Chin Strap, Van-Dyke-Bart, Moustache-Bart, Musketier-Bart. Wem was am besten steht, hängt von Gesichtsform, Bartwuchs und Typ ab. Und da kennt sich Marc Thieme von der Beard Area im NB-Salon in der Iglinger Straße in Landsberg bestens aus.
Es duftet nach Zitrusfrüchten und Schnaps
Es riecht nach Zitrusfrüchten. Auf einem rot gepolsterten, auf alt getrimmten Friseurstuhl liegt Christian Gebhardt. Nur seine Nasenspitze lugt aus einem mit dampfendem Frottee umhüllten Gesicht. Ein Besuch beim Barber (wie der klassische Herrenfriseur sich heutzutage nennt) ist ein kleines Wellness-Erlebnis. Inklusive Beratung und allem Drum und Dran kann das schon mal bis zu einer Stunde dauern. „Einige meiner Kunden können dabei so entspannen, dass sie einschlafen“, sagt Marc Thieme, 42, trainierter Oberkörper, coole Klamotten und natürlich ein vorbildlicher Bart.
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