Von Bayern bis an die Copacabana
Beim Herbstkonzert des Blasorchesters Geltendorf geht es rund. Ein Musiker erhält eine besondere Ehrung.
Eine Reise um die Welt in etwas mehr als zwei Stunden, ohne Koffer packen und weitere Unannehmlichkeiten – das Blasorchester Geltendorf machte es möglich. Wichtig war nur eine Prise Abenteuerlust, etwas Fantasie und Liebe zur Musik. Während zweier Konzerte in der Geltendorfer Turnhalle entführten die Musiker ihre Zuhörer in fremde Länder und auf andere Kontinente.
Seit 18 Jahren erst gibt es das Blasorchester in dieser Form, berichtete Josef Klingl. Etliche Geltendorfer haben zu der Zeit in anderen Kapellen mitgespielt, mit diesen und weiteren initiierte Klingl den Klangkörper, der sich zu einem stattlichen Orchester mit einem ziemlich jugendlichen Altersdurchschnitt entwickelt hat. Seit zehn Jahren gibt es auch ein Jugendblasorchester, das beim Konzert die ersten Reiseziele in Europa und Mittelamerika „anfliegen“ durfte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.