Von Gelben Tonnen und dem Abbau der Kiesgebiete
CSU Igling diskutiert über Kreis- und Gemeindethemen
Igling Weiterverfolgen, was bereits läuft, Neues auf den Weg bringen und dafür allen im zukünftigen Gemeinderat die Hand reichen und gemeinsame Sache machen. Das ist das Anliegen der Gemeinderatskandidaten der CSU-Ortsgruppe Igling-Holzhausen, die zum Politischen Frühschoppen in Fischers Restauration in Oberigling eingeladen hatte. Im fast voll besetzten Nebenraum der Gaststätte stellte zunächst CSU-Landratskandidat Thomas Eichinger sein Wahlprogramm vor.
Er appellierte unter anderem an die Gemeinden, auch in Zukunft genügend Bauland für junge Familien zur Verfügung zu stellen. Nur so könne der demografischen Entwicklung hin zu einer immer älter werdenden Bevölkerung auch im Landkreis Landsberg Paroli geboten werden. Ebenfalls sehr wichtig sei die Ausweisung von Grundstücken für Gewerbeansiedlungen, um ortsnahe Arbeitsplätze zu schaffen und damit den Landkreis nicht zu einem „Pendel- und Schlafkreis“ werden zu lassen. Nach der optischen Vorstellung einiger anwesender CSU-Kreistagskandidaten aus der näheren Umgebung von Igling – darunter auch Guido Gluska aus Igling – berichtete Hurlachs Bürgermeister Wilhelm Böhm aus der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Igling. Die Zusammenarbeit der drei Gemeinden in der VG funktioniere sehr gut, so der stellvertretende VG-Vorsitzende. Beispiel dafür sei die gerade fertiggestellte interkommunale Salzlagerhalle am nördlichen Ortsrand von Hurlach, in der alle drei Mitgliedsgemeinden ihr Streumittel lagern. Natürlich sei auch Konkurrenzdenken da, so Böhm, dieses sei allerdings – solange die Zusammenarbeit an erster Stelle stehe und fortgesetzt werde – wichtig für eine gesunde Weiterentwicklung.
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