Wärmebild hilft im Ernstfall
Feuerwehr Hofstetten erhält Kamera
Im Zuge der Beschaffung des HLF 10 ersuchte die Feuerwehr Hofstetten den Gemeinderat, eine Wärmebildkamera zu kaufen. Dazu erklärten die beiden Kommandanten Klemens Zimmermann und Joachim Sanktjohanser sowie Gerätewart Bernhard Weber in der jüngsten Sitzung: „Diese Wärmebildkamera gehört zwar derzeit nicht zur Normbeladung eines HLF 10, wird jedoch als Beladung für Löschfahrzeuge empfohlen.“ Denn dabei werde der Atemschutz-Einsatz ebenso verbessert wie das Auffinden vermisster Personen.“ Aufgrund der genannten Argumente gebe es bis Ende des Jahres eine Förderung von 2550 Euro, maximal 50 Prozent der Beschaffungskosten.
Das für die Feuerwehr Hofstetten infrage kommende Modell koste genau 5111,05 Euro. Bürgermeister Benedikt Berchtold zeigte sich zunächst zwar nicht überzeugt, zumal es bei den Feuerwehren in Pürgen, Finning und Obermühlhausen bereits Wärmebildkameras gebe und man im Bedarfsfall miteinander über den Einsatz einer solchen Kamera reden könne. Denn ihm sei nicht klar, „warum jeder alles braucht“. Aber nach den Argumenten einiger Ratskollegen, wonach es sich angesichts der „Rettung von Menschen um eine wichtige Investition“ handle, stimmte er für den Erwerb einer Wärmebildkamera.
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