Wahlkampf im Schnelldurchlauf
Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber macht Station in der Kaltenberger Ritterschwemme
Auf Einladung des CSU-Kreisverbands Landsberg war Ernährungs- und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in die Kaltenberger Ritterschwemme gekommen. Eingezwängt zwischen zwei anderen Terminen blieb ihr für den angekündigten Dialog aber nur wenig Zeit; auch waren manche ihrer Aussagen nur schwer verständlich, weil das Mikrofon einen Wackelkontakt hatte. Im Schnelldurchlauf wurden Bienensterben und Biodiversität, Digitalisierung und Futtermittel-Beihilfen, Stromtrassen und Windkraftanlagen angerissen.
Ganz aktuell und überlebenswichtig für viele Landwirte: die Folgen der aktuellen Hitzewelle. Denn weil es nicht genügend Futtermittel gibt, müssen viele Bauern ihre Rinder zum Schlachten bringen. „Die Ernteverluste lassen sich noch nicht beziffern“, stellte Kaniber fest, „aber wir werden unsere Bauern auf keinen Fall im Stich lassen.“
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