War das Zollhaus wirklich ein Zollhaus?
Der neue Band der Landsberger Geschichtsblätter ist da
Wie kommt ein altägyptischer Eingeweidekrug nach Pürgen, wieso verschlug es im 19. Jahrhundert Mennoniten auch nach Landsberg und Umgebung und warum wird das Zollhaus an der Karolinenbrücke in Landsberg überhaupt Zollhaus genannt? Fragen, die im neuesten Band der Landsberger Geschichtsblätter beantwortet werden. Das 126 Seiten starke Werk wurde unlängst in der Landsberger Stadtbücherei vorgestellt.
Den neuen Geschichtsblättern merkt man auf den ersten Blick nicht an, dass ein neuer Schriftleiter seine Finger im Spiel hatte. Nach 25 Jahren hatte Klaus Münzer dieses Amt im Januar vergangenen Jahres niedergelegt. Sein Nachfolger ist der Schriftführer des herausgebenden Historischen Vereins, Werner Fees-Buchecker. Das Vereinsmitglied Claus Hager kümmerte sich um Satz und Layout. Die Beitrage reichen von der Vor- und Früh- bis zur Zeitgeschichte und beschränken sich bei Weitem nicht auf die Stadt Landsberg allein.
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