Warum der vermisste Ehemann im Schuppen schlief
Eine 76-Jährige Frau meldete ihren Mann als vermisst. Er wurde mit Personenspürhunden gesucht. Am nächsten Morgen klärte ein Anruf alles auf.
Am Mittwoch erhielt die Polizei Herrsching einen Anruf einer besorgten 76-Jährigen. Diese meldete, dass ihr Ehemann zur Mittagszeit das Haus verlassen hätte und er seitdem nicht mehr nach Hause gekommen sei. Außerdem sei ihr Ehemann auf wichtige Medikamente angewiesen. Die Polizei suchte im Ortsbereich Seefeld.
Rettungshundestaffel wurde alarmiert
Als dies keinen Erfolg brachte, wurde die Rettungshundestaffel der DLRG Starnberg alarmiert. Diese suchten mit drei Personenspürhunden bis in die Nacht hinein. Laut Polizeibericht verlor sich jedoch die Spur. Die Suche wurde dann in der Nacht abgebrochen.
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