Was Totengräber gar nicht mögen
Einmal im Jahr kommen Kollegen aus dem Bestattungswesen aus ganz Oberbayern zusammen. Dieses Mal tauschten sie sich in Weil aus. Über einen uralten Beruf, der sich im Wandel der Zeit verändert hat.
Mit bayerischer Gemütlichkeit lässt es sich gut beschreiben, wenn man als außenstehender Beobachter die Stimmung beim jährlichen Totengräbertreffen aufnimmt. Einfach „griabige“ Leute, bodenständig und mit einem spürbar unverkrampften Verhältnis zum Leben und zum Tod.
Seit über 30 Jahren treffen sich die Totengräber traditionsgemäß am Kirchweihmontag. Angefangen hat es in Kreuth am Tegernsee, so ist es aus dem Kreis der Teilnehmer zu erfahren. Jedes Jahr lädt ein anderer Berufskollege zum Treffen ein. In diesem Jahr hat Rainer Aschenbrenner das 34. Treffen in Weil im Gasthaus Zur Post organisiert.
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