Was der Dießener Oskar Funke auf U 278 erlebt hat
Oskar Funke aus Dießen fuhr als Ingenieur im Zweiten Weltkrieg auf einem Unterseeboot. Die Sky-Serie „Das Boot“ bringt auch für ihn viele Erinnerungen zurück.
Es waren „nur“ zwei Feindfahrten, die der Fähnrich und spätere Oberfähnrich zur See Oskar Funke absolvierte. Der Zweite Weltkrieg hatte längst eine Wende zuungunsten des Deutschen Reiches genommen, die Kriegsmarine musste dramatische Verluste hinnehmen. Für Oskar Funke, der heute in Dießen lebt, sind die Erinnerungen an die Geschehnisse, obwohl sie nun schon über sieben Jahrzehnte zurückliegen, so präsent, als wären sie gestern erst passiert – nicht zuletzt durch den Start der vom Bezahlsender Sky produzierten Fernsehserie „Das Boot.“
Oskar Funke ist kein Sky-Abonnement, hat daher die Serie noch nicht gesehen, wohl aber das Original von Wolfgang Petersen und das schon sechs Mal. Er stellt dem Welterfolg ein gutes Zeugnis aus, so eindringlich treffe der Film die Ereignisse in den U-Booten der deutschen Kriegsmarine, wie er sie ab 1942 miterlebt hatte. Lediglich zum Thema Meuterei hat er eine andere Meinung: „Das kann ich mir so nicht vorstellen.“
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