Was die Dießener Kunst mit dem Bauhaus verbindet
Ausstellung im Pavillon der Arbeitsgemeinschaft Diessener Kunst: Die Ideen des Bauhauses sind dort bis heute wirksam.
Was verbindet die Arbeitsgemeinschaft Dießener Kunst (ADK) mit dem Bauhaus, das in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert? Das konnten die rund 70 Besucher bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Brückenschlag 1919-2019“ am Samstag im Dießener Kunstpavillon erfahren. Dort werden noch bis Ende Oktober Werke von ADK-Mitgliedern und Gästen gezeigt, die von der durch Walter Gropius gegründeten Kunstschule inspiriert sind.
Das verrät der Begriff "Arbeitsgemeinschaft"
Der ADK-Vorsitzende Wolfgang Lösche und der Kunsthistoriker Dr. Thomas Raff gaben Einblicke in die Geschichte der ADK. Schon der Name „Arbeitsgemeinschaft“ findet sich im Bauhaus-Manifest von 1919, wie Raff erwähnte. Darin steht: „Das Bauhaus will Architekten, Maler und Bildhauer aller Grade je nach ihren Fähigkeiten zu tüchtigen Handwerkern oder selbstständig schaffenden Künstlern erziehen und eine Arbeitsgemeinschaft führender und werdender Werkkünstler gründen.“
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