Was einem in der Hurlacher Heide alles blüht
Gerhard Däubler und Rainer Fuß von der Unteren Naturschutzbehörde in Landsberg informieren über Pflanzen und Tiere auf den Schotterflächen am Lech. Kenner und Einheimische erfreuen sich an der bunten Vielfalt.
Die Heideflächen am Lech waren immer schon vom Menschen geprägt. Schon der Name zeugt davon: Heide verweist auf eine Allmende-, also Gemeinschaftsfläche, die vom Vieh verschiedener Eigentümer beweidet wurde, wie Gerhard Däubler von der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt erzählt. Gemeinsam mit seinem Kollegen Rainer Fuß referierte er bei einer Exkursion über die Besonderheiten der Hurlacher Heide. Rund 50 Interessierte waren gekommen, die Gruppe musste geteilt werden.
Wald gab es wegen der vielen Überschwemmungen nicht
Gerhard Däubler informiert zuerst über die Entstehung des Lechtals, wie sich der Lech in den Kiesschotter eingegraben hat, Kies sich ablagerte und sich Terrassen bildeten. Wegen der wiederkehrenden Überschwemmungen seien diese Bereiche waldfrei gewesen, es habe höchstens einen lichten Baumbestand gegeben. Diese Lechterrassen seien beweidet worden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.