Was macht Meinrad Klein?
Weil sich kein Bürgermeisterkandidat fand, wollte Andreas Braunegger auch für Epfach ins Rennen gehen. Doch in der Stichwahl setzte sich einer durch, der eigentlich nicht will.
Haben die Freien Wähler aus Epfach einen Kandidaten, den sie ins Rennen um das Bürgermeisteramt in Denklingen schicken können oder nicht? Das hängt jetzt ganz allein von Meinrad Klein ab, der ebenso rasch zum Kandidaten wider Willen wurde wie sich die Aufstellungsversammlung im Ortsteil zu einer Art Wahlkrimi entwickelte. Denn in Epfach kandidierte auch Andreas Braunegger, der am Tag zuvor in Denklingen zum Kandidaten gekürt worden war.
Der frühere Zweite Bürgermeister Meinrad Klein hatte in der Aufstellungsversammlung gesagt, dass er nicht als Kandidat zur Verfügung steht. „Ich selber wäre nicht die richtige Wahl für die Gemeinde in ihrer jetzigen Struktur“, hatte der 60 Jahre alte Epfacher beim Vorschlag seines Namens gesagt. Er stellte auch klar, dass er nicht als Kommunalpolitiker weitermachen, sondern sich auf seinen Beruf – er ist Abteilungsleiter im Fachzentrum Rinderhaltung und Öko-Landbau am Amt für Landwirtschaft und Forsten in Kaufbeuren – konzentrieren will. Ein Bürgermeister für Denklingen, Epfach und Dienhausen müsse mit dem Gemeinderat eine einheitliche Linie entwickeln, insbesondere auch, um die Projekte der Gemeinde, etwa den Rathausumbau, umzusetzen. Dazu brauche es hundertprozentigen Einsatz.
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