"Was man mit dieser Winzigkeit machen kann"
Die Außenanlagen sind noch in der Entstehung begriffen, geturnt wird in der neuen Sporthalle des Ignaz-Kögler-Gymnasiums aber schon seit eineinhalb Jahren. Die Einfachturnhalle gliedert sich mit einem zweistöckigen Funktionstrakt an die historische Zweifachturnhalle an. Angesichts eines "sehr engen Kostenbudgets" habe extrem einfach gestaltet werden müssen, erklärt Felix Schaut vom Architekturbüro Christoph Maas.
Freilich zieht das Beispiel einer Turnhalle nur wenige speziell Interessierte an. Wolfgang Buttner hat selbst das IKG besucht und ist als Energieberater daran interessiert, wie Gebäude die nächsten 50 Jahre "beheizt und belüftet werden können". Der Kopfbau, in dem sich Umkleiden, Sanitärräume und Materialräume befinden, ist ein Stahlbetonbau, die Halle dagegen eine Holzkonstruktion. Auch in die Teufelsküche treibt es am Samstag nur wenige Architekturinteressierte. Obwohl hier die seltene Gelegenheit besteht, unter dem Lokal die Wasserversorgungsanlage zu begutachten. Helmut Maier von den städtischen Werken und der Betriebsingenieur für die Wasserversorgung, Martin Michl, stehen ebenso als Ansprechpartner zur Verfügung wie Ulrike Wolff vom Architekturbüro Kehrbaum. Neu ist ein Trinkbrunnen, der auf die Wasserversorgung verweist und auch eine Informationstafel soll angebracht werden. Auch der Landsberger Bahnhof, umgebaut von den Landsberger Architekten Johann Müller-Hahl und Andreas Hartge sowie innen gestaltet von Franz Magener, ist im Rahmen der Architektouren zu besichtigt.
Ein Stadthäuschen auf kleinstem Raum
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