Staustufe 15 bleibt Sorgenkind
Bei der Jahresversammlung kommt wieder ein altbekanntes Thema zur Sprache. Insgesamt überwiegt das Positive
Nach den etwas ruhigeren Wintermonaten hat die Wasserwacht Landsberg im BRK-Heim ihre Jahresversammlung abgehalten. Vorsitzender Stefan Erhard blickte auf die vergangenen zwölf Monate und bedankte sich bei den Aktiven für die geleistete Arbeit, heißt es in einer Mitteilung der Organisation. Ein ungutes Thema seien immer wieder die Zustände vor der Wasserwachthütte an Staustufe 15 (Badeplatz) südlich von Landsberg in den Sommermonaten.
Obwohl das Areal im Landschaftsschutzgebiet liegt und somit Feuer und Grillfeuer verboten sind, wurden auch im vergangenen Sommer bei teils extremer Trockenheit immer wieder Feuer gemacht, die oft noch in den Morgenstunden glühten, berichtete Stefan Erhard. Die nächtlichen Gäste ließen oft noch Müll und zerbrochene Flaschen liegen. Die Hinweisschilder der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes scheinen da nicht zu kümmern. Rund 75 Stunden lang habe die Wasserwacht im vergangenen Jahr den Müll weggeräumt und die Feuerstellen beseitigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.