Plus Weihnachten steht bevor und viele hoffen auf bessere Zeiten. Und es gibt trotz aller Probleme immer Menschen, die uns Hoffnung geben. Ein ruhiges Weihnachtsfest wünscht LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Es ist heuer ein außergewöhnliches Weihnachten. Vielen, denen sonst die hektischen Tage vor Heiligabend auf die Nerven gehen, ist es jetzt doch ein bisschen zu ruhig. Viele haben Angst um ihre Angehörigen und ihre Freunde. Und Menschen, die gerade in Krankenhäusern und Pflegeheimen sind, denen sollte unser ganzes Mitgefühl und unsere Aufmerksamkeit – soweit möglich – gelten. Denn sie sind im Moment die eigentlichen Leidtragenden der Pandemie. Sie gilt es, zu schützen und zu begleiten in diesen für sie einsamen und schweren Tagen.
Die Krankheit auch ernst nehmen
Auch der Einzelhandel und die Wirtschaft leiden, und ob hier wirklich alles richtig und effizient gelaufen ist, das bezweifeln viele und so kommt zu der Angst vor der Krankheit auch noch die Angst vor der wirtschaftlichen Pleite. In Landsberg gibt es viele Betriebe, die am Rande ihrer wirtschaftlichen Existenz stehen und trotzdem warnen sie vor einem sorglosen Umgang mit dem Virus. Manuela Sauter, Wirtin in Landsberg, machte das in einem Statement ganz deutlich und sorgte so für Aufsehen und auch für Respekt. Denn mehr als normale Warnungen es können, machte sie deutlich, wie ernst man diese Krankheit nehmen muss.
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