Weiterer Unfall in der Pähler Schlucht bringt Wende
Seit einem Hochwasser im Jahr 2002 kommt es in der Pähler Schlucht immer wieder zu Verletzungen. Warum der Pähler Bürgermeister ein Betretungsverbot verhängte und die Regierung die Rechtmäßigkeit anzweifelte.
Die Gemeinde Pähl darf die Wege in der bei vielen Wanderern und Spaziergängern beliebten Pähler Schlucht wieder in einen „ordnungsgemäßen und naturangepassten Zustand“ versetzen. Ein glücklicherweise glimpflich verlaufender Unfall in der Pähler Schlucht (LT berichtete) sorgte für eine schnelle Einigung zwischen der Regierung von Oberbayern, dem Landratsamt Weilheim-Schongau und den Naturschutzbehörden: Ende gut, bald alles gut- Nachdem Bürgermeister Werner Grünbauer seinem Dauerärger über die Pähler Schlucht via Presse und Fernsehen Luft gemacht hatte, kam Bewegung in die verfahrene Angelegenheit.
Mehr zum Thema finden Sie hier: Bub wird bei Felssturz in Pähler Schlucht verletzt
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