Welche Risiken stecken im Penzinger Flugplatz?
Plus Nach der Präsentation der Penzinger Überlegungen zum Fliegerhorst im Landsberger Stadtrat mahnt Landrat Thomas Eichinger erneut zu Vorsicht und Zusammenarbeit. Auch in der Gemeinde selbst gibt es besorgte Stimmen.
Gelb, Orange und Rosa und dazwischen noch ein wenig Blau: So präsentierte sich in der jüngsten Sitzung des Landsberger Stadtrats das Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts in Penzing. Die Farben zeigten eine mögliche Aufteilung auf. Gelb für den ADAC , Orange für den Starnberger Immobilienentwickler ehret+klein, Rosa für das Immobilienunternehmen Voss und Blau für das, was sich die Gemeinde Penzing noch vorbehalten könnte. Allerdings: Allzu viel Bedeutung wird dieser Darstellung außerhalb Penzings nicht beigemessen.
„Das ist ein alter Stand, eine Beschlusslage vor fast zwei Jahren“, ordnet Landrat Thomas Eichinger die Skizze, die im Februar im Stadtrat gezeigt wurde , ein. Sein Credo lautet: „Nachhaltig und langsam entwickeln.“ Und: „Es macht viel Sinn, nichts zu verstolpern und nicht übereilt in eine Lösung hineinzugehen, deren Konsequenzen nicht bedacht sind.“ Deshalb brachte Eichinger schon vor mehr als einem Jahr das Stichwort „Zweckverband“ ins Spiel, in dem sich nicht nur Penzing und Landsberg , auf deren Gebiet der Flugplatz liegt, sondern auch der Landkreis und der Freistaat Bayern einbringen könnten. „Wir brauchen ja auch jemand, der das Geld auslegt, dass die Flächen erworben werden können und nicht gleich wieder verkauft werden müssen, sondern langsam und organisch entwickelt werden können.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.