Welche Umbauvariante ist am sinnvollsten?
Die Kreuzung an der Viktor-Frankl-Straße soll ein neues Gesicht bekommen. Jetzt wird der Verkehr gezählt.
Wie kann die Kreuzung der Viktor-Frankl-Straße mit der ehemaligen B17 am sinnvollsten umgebaut werden? Braucht es eine erneute umfangreiche Verkehrszählung in Kaufering? Mit diesen und anderen Fragen hat sich der Marktgemeinderat am Mittwoch lange beschäftigt. Schon seit Jahren gibt es Pläne die Ampelkreuzung umzubauen und um damit mehrere Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen.
Zum einen geht es darum, den überörtlichen Verkehr schneller auf die B17 zu bringen und aus dem Ort herauszuhalten. Hierzu wurde vergangenes Jahr die Höhenfreimachung des Bahnübergangs zwischen Igling und Kaufering realisiert. Und um die Südanbindung attraktiver zu machen, soll die Kreuzung an der Viktor-Frankl-Straße umgebaut werden. Zum anderen weist dieser Knotenpunkt eine Unfallhäufung mit Linksabbiegern auf. Und auch für Radfahrer und Fußgänger besteht Handlungsbedarf. Seit Jahren werden diese Punkte in politischen Gremien diskutiert. Jetzt kommt Bewegung in die Sache – mit Unterstützung des Landkreises, der die Baulast der ehemaligen B17 und heutigen LL20 trägt. Voraussetzung ist allerdings, dass die Kauferinger sagen, was sie wollen. „Der Landkreis wird die Kreuzung ansonsten nicht anrühren, wenn wir es nicht wollen“, sagte Andreas Giampa vor dem Marktgemeinderat. Der Chef des Kauferinger Tiefbauamtes stellte als Vorinformation drei mögliche Varianten für den Kreuzungsumbau vor. Er bezeichnete die Stelle als „erwiesenen Unfallschwerpunkt“.
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