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  3. Kommentar: Wenn Kultur inflationär wird

Wenn Kultur inflationär wird

Kommentar Von Alexandra Lutzenberger
25.11.2018

Landsberg ist eine Kulturstadt. Das liegt an den vielen Künstlern, die hier leben, musizieren, ausstellen und Theater spielen. Doch im Moment scheint gerade die Bildende Kunst an allen Orten zu sein. Ob ihr das gut tut, hinterfragt LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.

Kleckern statt Klotzen scheint derzeit die Lösung in Sachen Kultur in Landsberg zu sein. Ein Veranstaltungssaal (eine Kunsthalle) beim Urbanen Leben am Papierbach steht nach wie vor in den Sternen, dafür werden aber immer mehr andere Räume in Landsberg zu Kulturstätten.

Die Sache Klostereck ist eine Farce

Die Zederpassage, der Blumenladen, das Klostereck und die Klosterkirche. Persönlich hoffe ich, obwohl ich sehr kulturfreundlich eingestellt bin, dass nicht noch mehr der alten Geschäfte in Landsberg schließen und wir dort Kultur finden. Erstens sind diese Geschäfte für Landsberg wichtig, und zweitens schadet dem Kunstbetrieb nichts so, wie wenn das Besondere alltäglich wird. Stadtrat Dr. Reinhard Steuer (UBV) hat mit seiner Kritik an der Vorgehensweise völlig recht. Zuerst ist eine Sanierung unumgänglich und dringend erforderlich, dann auf einmal nicht mehr. Das Vorgehen in diesem Fall erscheint im Nachhinein als Farce. Denn hier wurde gegen den Willen der Bürger entschieden. Und das (wie es nun scheint) völlig unnötiger Weise.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.11.2018

Gut getroffen!

Man verbessert weder die Kultur noch den Erhalt der Gebäude wenn die Begründungen so dehnbar verwendet werden.

25.11.2018

Wie recht Sie doch haben! Kultur schön und gut - aber mußte deshalb gleich ein Blumenladen (der Einzige in der Innenstadt), der mit seiner Inneneinrichtung und der ansprechenden Präsentation im Freien eine echte Zierde für Landsberg war, weichen? Schade, ich ärgere mich jedesmal wenn ich am Klostereck vorbei komme!