Wenn alle Kirchen auf ein Nandu-Ei passen
Alles rund um Ostern in Pürgen. Wieder Kuchenverkauf für die Kartei der Not
Pürgen Der Ostermarkt im Kirchlich-gemeindlichen Zentrum Pürgen hat sich längst zum Magneten für Aussteller und Besucher entwickelt. Am Sonntag öffnete der Markt für Frühlingsstimmung unter der Regie von Martina Engel wieder seine Türen. 13 Aussteller „hauptsächlich aus der Großgemeinde Pürgen“, wie Engel sagte, – so viele wie noch nie – zeigten Kulinarisches, Dekoratives, Pflegendes und Bildendes. Alle Waren waren selbst gemacht, mit Ausnahme der Bücher in der Ritzau-Bücherecke. Der Erlös des parallel durchgeführten Kuchenverkaufs wird heuer wieder der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, zugutekommen.
Elfriede Haller, Resi Burghart und Luise Widmann betreuen die Kuchentheke bereits zum dritten Mal in Folge. Eine halbe Stunde nach Ausstellungseröffnung hat Martina Engel bereits 25 gespendete Kuchen auf der Liste. „Und es werden noch mehr“, ist sie sich sicher, „nachher kommt noch jemand mit vier Kuchen.“ 2010 wurden 40 Kuchen und Torten von den Ausstellern und Frauen aus Pürgen gespendet. So viele würden es auch an diesem Sonntag noch werden, schätzt Martina Engel. Den Kaffee zum süßen Stückchen spenden die Wirtsleute Marica und Mile Papic. Sie teilten sich mit den Ausstellern auch die Mietkosten für die Kühltheke der Kuchen. „Der Erlös aus dem Verkauf geht ohne Abzüge an die Kartei der Not“, betont Martina Engel. 700 Euro seien im vergangenen Jahr zusammengekommen, um Menschen im Verbreitungsgebiet der Augsburger Allgemeinen aus finanziellen Notlagen zu helfen.
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