Wenn der Gemüsehändler auf den Zwiebeltrick setzt
Auf dem Schondorfer Wochenmarkt ist es im Winter nicht leicht für Fieranten und Kunden. Wie die Standbetreiber den Temperaturen trotzen.
Flanieren auf dem Wochenmarkt, daran denkt man bei Minusgraden, kaltem Wind und leichtem Schneefall nicht als Erstes. Der Schondorfer Wochenmarkt findet auch im Winter statt und hält mit derzeit vier Ständen am Freitagnachmittag ab 14 Uhr die Stellung zwischen Bahnhof und Rathaus. Aber wie trotzen die Marktleute Schnee, Eis und Wind?
Marktleiter Peter Kaun jun. hat, wie die anderen Standbetreiber auch, schon Erfahrung mit Märkten bei kaltem Wetter. Denn sein Dießener Viktualienmarkt läuft seit einigen Jahren ebenfalls ganzjährig. In Schondorf startete der Markt im September und hat – anders als in Dießen – noch nicht so viele Stammkunden. Diese kommen bei jedem Wetter, bestätigen alle vier Standbetreiber. An diesem eisigen Tag in Schondorf sind es neben Peter Kaun jun. mit der Markt-Rôtisserie auch der Käsewilli (Willi Hausfelder aus Weil), der Konradhof (Seefeld-Unering) und die Windacher Bio-Gemüserei Hand und Erde.
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