Wenn sich das Pony in die Kurve legt
Rund 500 Besucher sehen das Pferdeschlittenrennen des Reit- und Fahrvereins Fuchstal. Worauf es ankommt und warum es beim Skijöring wesentlich rasanter zugeht.
An die 500 Besucher wollten die Pferdeschlittenrennen beim Fuchstaler Reit- und Fahrverein erleben. Sie sahen Pferde unterschiedlicher Rassen und Fahrer aus der Region. Publikumsliebling war der vierjährige Franz Ressle aus Schongau, der mit seinem Vater auf dem Schlitten sein Shetlandpony ganz allein zum Sieg steuerte. Für Furore sorgte auch Günther Waldhör mit seinem schnellen Traber. Spannende Wettkämpfe lieferten sich die Teilnehmer beim Skijöring.
Erst Mitte der vergangenen Woche hatte man das Rennen angesetzt und dann angefangen, herum zu telefonieren, sagt Vereinsvorsitzender Simon Hefele. Eine Punktlandung sei es jedoch gewesen, dass die Bahn überhaupt befahrbar gewesen sei. Noch zwei Tage zuvor habe es ein 20 Meter langes Stück gegeben, auf dem die Erde unter dem Schnee zu sehen war und das Wasser stand. Man habe Schnee aus der Umgebung geholt und hingeschaufelt, so Hefele. Zwei sehr kalte Nächte mit Temperaturen unter minus zehn Grad hätten dann dafür gesorgt, dass sich das ganze stabilisiert habe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.