Wer kann beim Nachbarn helfen?
Organisation sucht weitere Freiwillige
Mit geringem Zeitaufwand Gutes für Mitmenschen tun, die manches alleine nicht schaffen. Das ist das Prinzip der Nachbarschaftshilfe. „Mittlerweile sind wir gut ein Dutzend Helfer“, so Ulrich Bender, der schon seit dem Beginn vor zwei Jahren mithilft. Aufgabenbereiche seien vor allem Fahrdienste zum Arzt, kleinere Erledignungen rund um Garten und Haus oder das Erledigen von Einkäufen.
„Jeder Mitarbeiter hat seine eigenen Tätigkeiten, die er gerne macht. Danach werden dann auch die Aufträge verteilt“, erklärt der 78-Jährige. Jeder entscheide selber für sich, welchen Auftrag er annehme und welchen nicht. „3000 Quadratmeter Rasenmähen sprengt aber auf jeden Fall den Rahmen der Nachbarschaftshilfe“, sagt Bender. Es reiche manchmal auch nur ein Besuch oder ein Spaziergang, um vor allem der älteren Generation eine kleine Freude zu bereiten.
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