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Landsberg
16.12.2017

Wer wusste was in der Derivataffäre?

Die Derivataffäre beschäftigt die Stadt Landsberg seit einigen Jahren. Jetzt steht die juristische Aufarbeitung des Falls an.
5 Bilder
Die Derivataffäre beschäftigt die Stadt Landsberg seit einigen Jahren. Jetzt steht die juristische Aufarbeitung des Falls an.
Foto: Julian Leitenstorfer

Im Prozess gegen den ehemaligen Landsberger Kämmerer sagt Ex-Oberbürgermeister Ingo Lehmann am Montag aus.

Wer wusste was, und wer hat wen informiert? Diese Fragen stellen sich unter anderem im Prozess gegen den früheren Kämmerer der Stadt Landsberg, Manfred Schilcher. Wie berichtet, wirft ihm die Staatsanwaltschaft Untreue vor. Er soll spekulative Zinsgeschäfte getätigt haben, ohne Oberbürgermeister und Stadtrat darüber in Kenntnis zu setzen. Zum Prozessauftakt sagte der Angeklagte, er habe umfassend informiert. Am Montag, am dritten Verhandlungstag, wird der ehemalige Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD) als Zeuge aussagen.

Was der frühere Rathauschef zu sagen hat, wird mit Spannung erwartet. Am Mittwoch erteilte ihm der Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung das Recht, im Prozess vor der Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht in Augsburg aussagen zu dürfen. Als er Ende Dezember 2011 die riskanten Derivatgeschäfte öffentlich machte, teilte Ingo Lehmann in einer Pressemeldung mit, dass sie ihm nicht zur Mitzeichnung vorgelegt worden waren. Schilcher entgegnete in einer persönlichen Stellungnahme, er habe den Oberbürgermeister laufend unterrichtet und auch den Stadtrat, den Finanzausschuss und den Haushaltsreferenten Harry Reitmeir (CSU) immer wieder in Kenntnis gesetzt.

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